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Konnten Sie finden, was Sie gesucht haben?

Die neue Vermögensklasse: Selbstbestimmt, digital, souverän

Banken, Asset Manager und Berater sind für viele vermögende Personen, Unternehmerfamilien und Family Offices langjährige Begleiter. Doch das klassische Modell der Vermögensverwaltung hat in den letzten Jahren an Attraktivität verloren. Zu unflexibel, zu intransparent, zu stark von individuellen Beratern abhängig. Eine neue Generation vermögender Entscheider sucht nach Autonomie, Transparenz und digitalen Lösungen. Das Leitmotiv: Selbstbestimmung über das eigene Vermögen.

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Wird Software zum neuen Kundenanker im Wealth-Management?

Die Welt der privaten Vermögensverwaltung steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Jahrzehntelang galten das Bankkonto und die klassische Vermögensverwaltung als zentrale Bezugspunkte für wohlhabende Kunden. Doch in Zeiten digitaler Plattformen und wachsender Asset-Komplexität geraten diese etablierten Ankerpunkte zunehmend ins Hintertreffen. An ihre Stelle treten technologiegetriebene Multi-Asset-Management-Lösungen, die sich anschicken, zur neuen Kommandozentrale des Wealth Managements zu werden.

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Wie Private-Equity-Partner mit OWNLY ihre Fondsanteile und ihr Vermögen im Blick behalten – und was KI damit zu tun hat

Private-Equity-Manager sind dafür bekannt, Unternehmen gezielt auszuwählen, zu restrukturieren und gewinnbringend weiterzuentwickeln. Doch wenn es um die Verwaltung der eigenen Fondsanteile und des persönlichen Gesamtvermögens geht, wird es oft komplex. Hier setzt OWNLY an – eine innovative Plattform, die es Partnern von Private-Equity-Gesellschaften ermöglicht, ihre Fondsbeteiligungen über verschiedene Fondsgenerationen hinweg zu verwalten und in den Kontext ihres gesamten Vermögens zu stellen.

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Zwischen Optimismus und Überzeugung: Der schmale Grat zwischen Planung und Übertreibung im Fundraising von Start-ups

Das Fundraising ist für Start-ups eine der wichtigsten Phasen ihrer Entwicklung. Es geht darum, Investoren von der Idee, dem Team und den Marktchancen zu überzeugen. Doch wie weit darf ein Start-up bei der Darstellung seiner Rahmendaten, Innovationen und Marktaussichten gehen? Wo endet die positive Darstellung und beginnt die Übertreibung – oder gar die Lüge? Dieser Artikel beleuchtet den schmalen Grad zwischen Planung, Übertreibung und Lügen im Fundraising, zeigt potenzielle Konflikte auf und gibt Empfehlungen für Start-ups und Investoren. Zudem wird ein Vergleich zu den strengen Anforderungen bei Börsengängen gezogen, wo falsche Angaben im Prospekt schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können.

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Venture Capital und Private Equity: Wie digitales Reporting neue Investoren gewinnt und bindet

Die Welt des Venture Capital (VC) und Private Equity (PE) erlebt einen tiefgreifenden Wandel. Während klassische Methoden der Investor Relations weiterhin von Bedeutung sind, rückt digitales Reporting zunehmend in den Fokus. Es fungiert nicht nur als Instrument zur Schaffung von Transparenz, sondern auch als strategischer Hebel, um neue Investoren zu gewinnen und bestehende langfristig zu binden. Ein gelungenes Beispiel für die Umsetzung bietet OWNLY FinTech mit seiner Plattform OWNLY. Durch die Verknüpfung von digitalem Reporting mit einem holistischen Vermögensmanagement – ähnlich dem Konzept eines Family Offices – hebt OWNLY die Investoren-Kommunikation auf ein neues Niveau.

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Business Angels im Beirat: Chancen, Konflikte und kluge Strategien für Start-ups

In der dynamischen Welt der Start-ups spielen Business Angels eine zentrale Rolle, nicht nur als Kapitalgeber, sondern auch als strategische Partner. Oft übernehmen sie neben der finanziellen Unterstützung auch Positionen im Beirat einer GmbH, um das Unternehmen aktiv zu begleiten. Doch was bedeutet es, wenn nur einer von mehreren Business Angels im Beirat vertreten ist? Welche Rechte und Pflichten hat der Beirat, und wie lassen sich potenzielle Interessenkonflikte zwischen den Business Angels, der GmbH und deren Geschäftsführung vermeiden? Dieser Artikel beleuchtet die rechtlichen Grundlagen, praktische Herausforderungen und gibt Handlungsempfehlungen für Business Angels in Beiratsfunktionen.

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OWNLY FinTech Webinare: Die Zukunft des ganzheitlichen Vermögensreportings mit FiDA und KI

Die Finanzwelt befindet sich im Wandel. Digitale Innovationen und regulatorische Neuerungen stellen sowohl Herausforderungen als auch Chancen für das Wealth-Management dar. In einem aufschlussreichen Webinar am 20. Januar 2025 präsentierte die OWNLY FinTech GmbH ihre Vision für das Vermögensreporting der Zukunft. Im Mittelpunkt standen dabei die kommende EU-Verordnung FiDA (Financial Data Access Regulation) und der wachsende Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) im Wealth-Management.

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Erfolgreiche Vermögensanlage und professionelles Vermögensreporting

Eine erfolgreiche Vermögensanlage erfordert nicht nur Kapital, sondern auch eine klare Strategie und eine fundierte Übersicht. Viele Privatanleger unterschätzen die Bedeutung einer strukturierten Vermögensplanung und eines professionellen Reportings. Ohne eine durchdachte Herangehensweise besteht das Risiko, Chancen ungenutzt zu lassen oder unnötige Risiken einzugehen.

Ein gutes Beispiel für die Herausforderungen und Möglichkeiten einer strategischen Vermögensverwaltung ist der 50-jährige Unternehmer Michael T., der mit seiner Frau und drei Kindern in Deutschland lebt. Mit einem jährlichen Einkommen im hohen sechsstelligen Bereich und einem Vermögen von rund acht Millionen Euro hat er bereits eine solide finanzielle Basis geschaffen. Der Großteil seines Vermögens steckt in seinem Unternehmen sowie in drei hochwertigen Immobilien. Trotz dieses beachtlichen Vermögens fehlt ihm eine strukturierte Übersicht seiner Finanzen, was ihn daran hindert, strategisch optimale Entscheidungen zu treffen.

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Venture Capital als Baustein für das Portfolio

Venture Capital (VC) ist eine spezielle Form der Finanzierung, die hauptsächlich in junge, innovative und wachstumsorientierte Unternehmen fließt. Diese Start-ups, befinden sich in der frühen Phase ihrer Geschäftsentwicklung und benötigen erhebliche finanzielle Mittel, um ihre Produkte zu entwickeln, ihre Geschäftsmodelle zu verfeinern und ihre Marktposition zu stärken. Häufig sind solche Unternehmen technologiegetrieben, was aufgrund von hohen Anteilen immaterieller Vermögenswerte eine Finanzierung über traditionelle Finanzierungswege wie Banken unmöglich macht.

Der Bereich Venture Capital (oder auch Wagnis- bzw. Risikokapital) ist ein dynamisches Investmentsegment, das durch die Förderung von Innovationen dazu beigetragen hat, neuartige Geschäftsmodelle und Wirtschaftszweige zu schaffen. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass Wagniskapitalgeber, die sich durch ihren klaren Fokus auf vielversprechende junge Start-ups auszeichnen, eine maßgebliche Rolle dabei gespielt haben, diese zu Wachstumsmotoren der Wirtschaft zu entwickeln. Venture Capital Gesellschaften waren für die Finanzierung vieler bedeutender Unternehmen verantwortlich. Viele der größten Konzerne der Welt – darunter Microsoft, Apple, Google, Amazon, Facebook Tesla und Tencent – begannen alle mit der Unterstützung durch Venture Capital Fonds.

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Der Wandel in der Finanzindustrie – eine Case Study der OLB

Die Bankenbranche befindet sich, ähnlich wie viele andere Industrien, in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Technologische Innovationen, fortschreitende Digitalisierung, veränderte Kundenbedürfnisse und Verhaltensweisen, neue regulatorische Anforderungen, zunehmender Wettbewerb sowie die Globalisierung erfordern umfassende Anpassungen in der Organisationsstruktur, den Geschäftsmodellen und den Ressourcenanforderungen.

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Die Chancen der Schifffahrt neu entdeckt

Nach dem Zusammenbruch der meisten sog. KG-Modelle im Zuge der Finanzkrise ab 2008 wurde es still um das Thema der Schiffsinvestments. Erst mit den Lieferproblemen in der Phase der globalen Pandemie (2020-21) wurde vielen Menschen wieder schmerzhaft klar, wie bedeutsam ein reibungsloser Schiffsverkehr für jeden Einzelnen von uns ist. Mit den Angriffen auf Schiffe im Roten Meer wurde das Thema wieder – wenn auch nicht im gleichen Ausmaß – in die Öffentlichkeit gerückt. Die Bedeutung der Schifffahrt für unsere Wirtschaft und unser Leben ist damit den meisten Menschen wieder ins Bewusstsein gedrängt worden. Doch bietet der Markt auch wieder Chancen für Investoren aus Deutschland?

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Eine kurze Geschichte des Geldes

Geld war wahrscheinlich nach der Erfindung des Feuermachens, des Ackerbaus und der Domestizierung von Haustieren eine der wichtigsten Erfindungen der Menschheit.

Der Grund ist einfach: Geld hat Arbeitsteilung erst in dem Ausmaß für die Menschen möglich gemacht, dass sich viele Berufe entwickeln konnten. In Anfängen konnte zwar auch die Tauschwirtschaft dem Fischer ermöglichen, Milch vom Milchbauern eingetauscht zu bekommen. Die Tauschwirtschaft hat sich aber nur auf die fundamentalen Lebensgrundlagen bzw. Nahrungsmittel konzentriert und war von Zufällen abhängig, was es gerade gab.

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Sind Self-Made Millionäre psychische Superhelden?

Wie unterscheiden sich Millionäre, die ihren Reichtum selbständig aufgebaut haben (im Gegensatz zu Lotteriegewinnern, Erben, Beschenkten und Ehegatten) in ihrer Persönlichkeit vom Durchschnitt der Bevölkerung? Eine wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2022 von deutschen Wissenschaftlern des Sozio-Ökonomischen Panels hat für den Bereich der Persönlichkeitseigenschaften hier für Aufklärung gesorgt. Befragt wurden 1.100 Millionäre und Millionärinnen mit einem durchschnittlichen Vermögen von EUR 4 Mio.

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Gegen den Strom: Sind Investitionen in ESG-schwache Unternehmen mutig oder gerade smart?

In der komplexen Welt des nachhaltigen Investierens stehen Anleger heute vor einer wichtigen Entscheidung: Sollten sie ihr Kapital in Unternehmen mit bereits hohen ESG-Scores investieren oder doch in jene, die niedrige oder sogar negative Scores aufweisen? Diese Entscheidung ist nicht nur eine Frage des finanziellen Gewinns, sondern hat direkten Einfluss auf die Förderung von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung in der Unternehmenswelt.

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Was der Finanzstandort Hamburg von Dublin lernen kann

Die Finanzindustrie in Hamburg ist bisher geprägt durch einen respektablen Banken- und Versicherungsstandort, einer Börse mit jahrhundertealter Tradition und einer neu entstandenen Szene von FinTechs. Um die Jahrtausendwende wurde der Finanzplatz auch durch prosperierende Emissionshäuser mitgeprägt, die Schiffe, Immobilien, Infrastruktur und erneuerbare Energien finanziert haben. Die enge Verbindung der Finanzindustrie mit Handel und Industrie in Hamburg war immer ein wichtiges Kennzeichen, anders als in anderen Metropolen und Finanzzentren in der Welt, deren Bezug zur Region und Realwirtschaft oft nicht mehr allzu stark ist.

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Das sind die meistgesuchten Kunden der Wealth Manager! Die TOP 10% der deutschen Haushalte.

In der faszinierenden Welt der Vermögensverwaltung und Finanzelite gibt es eine exklusive Gruppe, die stets im Fokus steht – die oberen 10 % der Haushalte in Deutschland. In diesem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick auf diese wohlhabende Elite, ihre Charakteristika, Vermögensverteilung und die tiefgreifenden Veränderungen, die sich inmitten der turbulenten Zeiten der Corona-Pandemie ergeben haben. Profitieren Sie von den aktuellen Trends im Wealth Management, die die Zukunft der Finanzbranche gestalten.

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Wie sind neue Geschäftsmodelle im Bereich Banken und Finanzen entstanden? – Und was bedeutet das für die Zukunft?

Banken gehören zu den ältesten Unternehmen der Welt – die älteste Banca Monte dei Paschi di Siena wurde 1472 gegründet. Neben Unternehmen, die ein klar fokussiertes Geschäftsmodell haben, wie etwa Brauereien oder Tempelbauer (das älteste Tempelbauunternehmen der Welt – Kongo Gumi – musste leider 2007 nach 1429-jähriger Geschichte den Betrieb aufgeben), mussten sich die Geschäftsmodelle von Banken innerhalb der letzten 2000 Jahre jedoch kontinuierlich an die sich wandelnden Bedürfnisse von Wirtschaft und Privatpersonen anpassen.

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Tokenisierung von Private Equity und Venture Capital

Durch das Aufkommen und die Weiterentwicklung der Blockchain Technologie ergeben sich neue Chancen der Digitalisierung. Neben den klassischen Kryptowährungen gerät auch die Tokenisierung – also die Erstellung eines digitalisierten Abbilds eines (Vermögens-)Wertes – anderer Assets in den Vordergrund.

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Warum ein Finanzprodukt gut ist – oder auch nicht

Fast jeder kennt die werblichen Angebote von Finanzanlagen, die oft verkürzt allgemeine Trendthemen als Kaufkriterium hervorheben. In den 2000ern wurden Schiffsfonds mit dem scheinbar unendlich ansteigenden Welthandel und den Vorteilen der Tonnagesteuer angepriesen. Eine kurze Blüte erlebten sog. Film- und Medienfonds, die versprachen, dass man am Erfolg von Hollywood-Blockbustern ähnlich der großen Filmstudios teilhaben könnte. Die Lehman-Anleihen waren quasi mündelsichere Anlagen, wegen der durch Ratingagenturen als gut bescheinigten Bonität der Lehman-Bank. Was aus diesen Anlagen wurde, ist bereits Geschichte.

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Basel ist back – Die Art Basel versammelt die internationale Kunstelite

Die Art Basel ist eine feststehende Größe im Jahreskalender der internationalen Kunstbranche. Als weltweit tonangebende Messe im Bereich zeitgenössischer Kunst ist die Veranstaltung alljährlich der Dreh- und Angelpunkt der Branche. Künstler, Galeristen, Kunstberater, Versicherungen, Museumsdirektoren, die Führungsriegen renommierter Auktionshäuser und Finanzexperten: Nirgendwo ist die Dichte derer, die im Kunstmarkt bestimmen, wo es langgeht, höher als während der Art Basel Woche. Nirgendwo lässt es sich effizienter Netzwerken als hier.

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Hoher Anspruch an Wealth Manager durch junge Millionäre

Unbestritten haben die Folgen der Corona-Krise und des Kriegs in der Ukraine das Anlageverhalten und die Vermögenssituation in Millionärshaushalten in den letzten beiden Jahren verändert. Die jüngste Veröffentlichung des World Health Reports von Capgemini haben wir deshalb zum Anlass genommen, die Entwicklungen in 7 Thesen zu kommentieren:

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OWNLY fährt bei der Oldtimer Rallye Hamburg 2022 mit.

Das Team der W&Z FinTech hat dieses Jahr erneut an der Oldtimer Rallye Hamburg teilgenommen. Die jährlich stattfindende Rallye besteht aus verschiedenen vorgegebenen, als auch freien Fahrten und der Bewältigung verschiedener Aufgaben. Während dieser müssen die Teilnehmer den Tag lang in verschiedenen Disziplinen Punkte sammeln und den gesamten Tag ohne die Hilfe von Navigationssystemen absolvieren. Trotz des Wettbewerbs um den Platz des besten Teams, liegt der Fokus klar auf dem Zusammenkommen der Oldtimer Community, dem Austausch mit anderen Fahrzeugbesitzern und dem Bestaunen der teilnehmenden Fahrzeuge. Mit 125 teilnehmenden Teams kommt hier einiges an Fahrzeugwerten zusammen. Dies, sowie besonders die Entwicklung der Fahrzeugwerte, zeigt, dass Oldtimer auch in 2022 nach wie vor eine Kombination aus einem Hobby und interessanten Investments sein können.

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Baut – und sie werden kommen!

In der Start-up-Szene werden immer wieder Sammlungen von Erfolgskriterien besprochen, deren Inhalte sich auch bei einigen ambitionierten Staaten wiederfinden. Eine dieser „Start-up Nations“ ist Dubai, das fast schulmäßig seit einigen Jahrzehnten aus dem Wüstensand eine hochmoderne Wirtschafts- und Technologiemetropole formt.

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Picasso für alle. Bedeutet Fractional Ownership die Demokratisierung des Kunstinvestments?

Es ist Montagmorgen, 7 Uhr. Die kalte Winterluft verwandelt Ihren Atem in kleine Nebelwolken, während Sie mit eisigen Fingern das Lenkrad ihre Kleinwagens umklammern und durch verzweifeltes Drücken aller vorhanden Knöpfe versuchen, die Temperatur im Auto zumindest um einige wenige Grad zu erhöhen. Ihre italienischen Lederschuhe eignen sich vielleicht für den stilbewussten Arbeitsweg in Südeuropa, sind im norddeutschen Schneematsch allerdings völlig deplatziert. Der Anzug spannt nach einem Jahr geschlossener Fitnessstudios leicht, das Radio informiert über die immer noch steigenden Inzidenzen, die in starkem Kontrast zur Mission vieler Arbeitgeber stehen: Back to the Office, zurück in die Normalität – wie auch immer diese aussehen mag.

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Flanke, Kopfball, Fan Token

Es ist Montagmorgen, 7 Uhr. Die kalte Winterluft verwandelt Ihren Atem in kleine Nebelwolken, während Sie mit eisigen Fingern das Lenkrad ihre Kleinwagens umklammern und durch verzweifeltes Drücken aller vorhanden Knöpfe versuchen, die Temperatur im Auto zumindest um einige wenige Grad zu erhöhen. Ihre italienischen Lederschuhe eignen sich vielleicht für den stilbewussten Arbeitsweg in Südeuropa, sind im norddeutschen Schneematsch allerdings völlig deplatziert. Der Anzug spannt nach einem Jahr geschlossener Fitnessstudios leicht, das Radio informiert über die immer noch steigenden Inzidenzen, die in starkem Kontrast zur Mission vieler Arbeitgeber stehen: Back to the Office, zurück in die Normalität – wie auch immer diese aussehen mag.

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Future of Führung – Wie sieht Teamwork post Pandemie aus?

Es ist Montagmorgen, 7 Uhr. Die kalte Winterluft verwandelt Ihren Atem in kleine Nebelwolken, während Sie mit eisigen Fingern das Lenkrad ihre Kleinwagens umklammern und durch verzweifeltes Drücken aller vorhanden Knöpfe versuchen, die Temperatur im Auto zumindest um einige wenige Grad zu erhöhen. Ihre italienischen Lederschuhe eignen sich vielleicht für den stilbewussten Arbeitsweg in Südeuropa, sind im norddeutschen Schneematsch allerdings völlig deplatziert. Der Anzug spannt nach einem Jahr geschlossener Fitnessstudios leicht, das Radio informiert über die immer noch steigenden Inzidenzen, die in starkem Kontrast zur Mission vieler Arbeitgeber stehen: Back to the Office, zurück in die Normalität – wie auch immer diese aussehen mag.

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Eine Welt von Männern für Männer? – Warum unsere datengetriebene Zukunft uns Frauen vergessen könnte

In der Theorie herrscht Gleichverteilung, eine klare Fifty-Fifty-Regel. Die eine Hälfte unserer Gesellschaft sind Frauen, die andere Männer. Dazwischen existieren Identitäten, die sich über sämtliche Farben des Regenbogens erstrecken. In einem vereinfachten Modell jedoch könnte man annehmen, man lebe in einer ausgeglichenen, wenn auch nicht nur zweifarbigen, gleichverteilten Gesellschaft. 50% weiblich, 50% männlich – nicht nur aber zumindest annähernd.

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Kunst als NFT

Krypto-Kunst Hype! NFT, was ist das eigentlich?

NFT steht für „Non Fungible Token“, was so viel heißt wie: unersetzbarer, einzigartiger Token (eine Werteinheit) und stellt eine digitale Besitzurkunde dar. So ziemlich alles im Internet kann man als NFT verkaufen. Der weltweit erste Tweet von Twitter Mitgründer Jack Dorsey wurde zum Beispiel als NFT für fast drei Millionen Dollar versteigert. Häufiger werden aber Bilder, Videos oder Animationen als NFT versteigert. Mit dieser Technologie kann man digitale Inhalte in einzigartige Sammlerstücke verwandeln.

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Trend oder Hype? NFT meets Kunst.

Der international bekannte, britische Künstler Damien Hirst hat es getan. Er ist im Juli 2021 in das Geschäft mit der NFT-Kunst eingestiegen. Obwohl aktuell noch kaum jemand versteht, ob es sich bei den Non-Fungible-Token um einen nachhaltigen Trend oder einen finanziellen Hype handelt, war der Andrang auf die 10.000 verfügbaren Hirst-NFTs dermaßen groß, dass der Zuschlag an die Interessenten per Losverfahren erteilt wurde. Im musealen Bereich haben die Uffizien in Florenz damit begonnen, Werke bekannter Künstler aus der Sammlung als NFTs zum Kauf anzubieten. Die digitale Parallelwelt hat die Kunstbranche längst erfasst. Warum geben Menschen Geld für ein Kunstwerk aus, dass nur als digitale Datei existiert und was bedeuten die neuen digitalen Statussymbole aus Investmentsicht: Zuschlagen oder abwarten?

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Innovative Investments: wie man sich heute sein eigenes Immobilienportfolio aufbaut

Angesichts eines schwierigen Investmentumfelds gewinnen Anlagen in illiquide Werte zunehmend an Bedeutung. Immobilieninvestments spielen hierbei eine herausragende Rolle, jedoch zeichnet sich die Branche durch Informationsnachteile und hohe Transaktionskosten für Anleger aus. Start-Ups, die sich als Mittler zwischen Immobilienbranche und Finanzbranche verstehen, adressieren diese Nachteile und bieten innovative Investmentformen für vermögende Kunden.

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Krypto-King und Social Media Millionär – warum Generation Y Finanzdienstleister Kopf und Kragen kosten könnte

„…und dann habe ich meiner besten Freundin zum Dreißigsten noch Apple-Aktien geschenkt, wir sind ja jetzt erwachsen!“, kichert die blonde Ikone der deutschen Influencer-Szene in die Frontkamera ihres eigenen Handys. Stolz zeigt sie den Geburtstagtisch, auf dem zwischen Torte und Teetasse eine Bescheinigung über den Erwerb von Anteilen am Tech-Riesen thront.

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Mein Ehemann, der Karriere-Killer – warum sich die Karriereleiter in High Heels schwer(er) erklimmen lässt

Es ist wieder einmal Frauentag. Dieser eine Tag, an dem im Angesicht vollkommener Ernüchterung festgestellt wird, dass Gleichberechtigung nach wie vor ein Ideal zu sein scheint und die stetig wachsenden Bemühungen auf dem Weg hin zu dieser schlichtweg noch nicht ausreichen. Es ist der Tag, an dem weltweit mit lauter Stimme dazu aufgerufen wird, endlich nachhaltig etwas zu ändern, während sich an den übrigen 364 Tagen des Jahres der Alltagswahnsinn über die Problematik der ewigen Ungleichheit zu legen scheint.

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OWNLY Jahresrückblick: Höhen und Hürden des Jahres 2020

2020: Das Jahr, was im Januar als neues Jahrzehnt mit einem Paukenschlag begann, endet anders, als wir es erwartet haben. Dazwischen liegen zwölf Monate, die uns teilweise in Schwitzen, teilweise zum Lächeln und in manchen Situationen auch an unsere Grenzen brachten.

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Update zum Konzeptkünstler Jan Kuck: Auktionspreis verfünffacht im November 2020!

Der Neonkünstler Jan Kuck wurde in der OWNLY KunstKolumne im Februar 2020 unter dem Titel „Who’s buying? Who’s selling? What’s hot?“ vorgestellt. Neoninstallationen wie „I want to be an artist, too“ oder „Who cares?“ gehören zu den Markenzeichen des „emerging artist“. Ein Exemplar der „Who cares?“ Edition wurde am vergangenen Wochenende in München im Rahmen der 18. Benefizauktion zugunsten der Pinakothek der Moderne und des Museums Brandhorst versteigert.

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Pennies

Neues aus Entenhausen: Dagobert ist Billionär

wau. Seit Kindertagen wissen wir alle: Dagobert Duck ist die reichste Ente des Universums. Belief sich Ducks Vermögen, das im Goldspeicher auf dem Glatzen-kogel lagert, laut Walt Disney bislang auf 800 Millionen Thaler und 16 Cent, so dürfte Onkel Dagobert heute in „The World’s Billionares List“ aufgerückt sein.

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Welcome to the Show(room)!

Die Messetermine in der Kunstwelt sind gesetzt. Die Branche tickt im Rhythmus der jährlich stattfindenden Kunstmessen. Sie sind nicht nur feste Bestandteile des nationalen und internationalen Sehen-und-Gesehen-Werdens, sondern ein qualitativer Gradmesser dessen, was die einzelnen Galerien und Kunsthändler über das Jahr verteilt gesondert in Ihren Depots sammeln, um sich damit unter anderem in London, Basel und Maastricht zu präsentieren.

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Bananenbrot-Fieber, Jogginghosen-Shaming und Corona-Laziness – wie produktiv muss eine Pandemie sein?

Es ist Bananenbrot Nummer 11, dessen himmlisch-süßer Duft mir durch mein Instagram-Feed und meine obligatorische Schutzmaske in der Nase zu kribbeln scheint. Einer meiner abonnierten Accounts züchtet seit des Lockdowns Pflanzen in kleinen Marmeladengläsern, abgeschlossene Öko-systeme, die sich dank ihres perfekten ökologischen Gleichgewichts selbst gießen. Sogenannte Influencer, die Marketing-Perlen des zwanzigsten Jahrhunderts, halten grinsend Smoothies in allen Farben des Regenbogens in die Kamera, während im Hintergrund noch Farbeimer und Malerrollen, Überbleibsel des Projektes „Home DIY 2020“ auf ein produktives Wochenende verweisen.

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Mensch und Technologie, Teil II:

Sie grüßt. Sie lächelt. Sie fragt der Eintretenden höflich nach seinem Namen, seiner Herkunft und dem Anliegen seines Besuches. Ihre Haare sind hochgesteckt, die Nägel lackiert, sie trägt ein geblümtes Kleid. Sie sagt ihr Name sei Claire, der Chef sei aktuell noch in einem Termin, doch auf dem langen Canapé in der Eingangshalle ließe es sich gut warten. Sie deutet auf ein schmales Sofa direkt neben der Eingangstür. Dann blinzelt sie. Sie lächelt dem Besucher noch einmal höflich zu. Sinkt sie zurück in den Stuhl hinter und starrt auf den Bildschirm vor ihr. Die Augen leer, das Lächeln eingefroren.

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Ein erstes Jubiläum – 5 Jahre OWNLY

Wer Kinder hat, der kennt das Gefühl: wo ist die Zeit geblieben? OWNLY wird 2020 fünf Jahre alt. Den genauen Geburtstag festzulegen, ist nicht ganz einfach: ist es die Unterzeichnung der GmbH-Gründung, die Eintragung im Handelsregister, der Einzug in das Büro im Hamburger Schanzenviertel oder doch der Beginn der Arbeit an der App OWNLY? Richtig los ging es, gefühlt zumindest, im Herbst 2015 mit der operativen Arbeit an unserem ersten Produkt, der OWNLY App.

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Dirty Hands

Mensch und Technologie, Teil I:

Bereits heute ist alt nicht mehr weise. Nicht mehr klug und lebenserfahren, nicht mehr allwissend. Nur noch alt. Wer es heute nicht ist, wird es morgen sein. Oder übermorgen.

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Vergangenheit trifft Zukunft: Behind the Scenes of a Start-Up

In der Vergangenheit haben wir bereits das eine oder andere Mal von den Herausforderungen berichtet, die es mit sich bringt, klein zu sein. Klein im Sinne von jung. Klein im Sinne von innovativ und neu und im Sinne eines Start-Ups, welches sich im Markt erst noch positionieren und behaupten muss.

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Female Leadership und das Warum hinter dem Wow

Beginnen wir mit einem Experiment: Schätzen Sie einmal den weltweitenAnteil der Länder, die der Führung durch ein weibliches Staatsoberhauptunterliegen. Nicht rechnen, nicht recherchieren, einfach nur aus demBauch heraus raten.

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Time to go home!

PSD2 – besser als die Gurkenkrümmungsverordnung

Dass von der EU in regelmäßigen Abständen weltbewegende Entscheidungen getroffen werden, sind wir ja gewohnt. Dass wir von diesen als Endkunde auch etwas zu spüren bekommen, ist jedoch eher eine Seltenheit.
Stichwort „Gurkenkrümmung“: Die ehemalige Verordnung Nummer 1677/78 aus dem Jahr 1989 gilt bis heute als Symbol für den Regulierungswahn, mit welchem die Europäische Union in teils absurd scheinende Bereiche unseres täglichen Lebens als EU-Bürger einzugreifen scheint.

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Der Fall Wirecard und seine Lehren für die private Vermögensverwaltung

Nicht einmal das hochsommerliche Wetter brachte das Management so sehr ins Schwitzen, wie die vielen Schlagzeilen, mit denen sich das Aschheimer Unternehmen seit April konfrontiert sah: Die Rede ist, wie sollte es auch anders sein, von Wirecard. Weil mittlerweile jedes auch nur annähernd wirtschaftlich ausgerichtete Online-und Offline Magazine über diesen Fall berichtete, hier nur eine sehr kurze Zusammenfassung der Ereignisse: Bereits im März sorgte die Ankündigung des Unternehmens, die ursprünglich für Anfang April geplante Veröffentlichung des Geschäftsberichts verzögere sich bis Ende des Monats, für Stirnrunzeln.

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Krisen-Blockbuster 2020: Die Politthriller des Sommers und was man als Zuschauer erwarten darf

Es ist Sommer. Auch wenn das der Blick aus dem Bürofenster hinaus in den tristen norddeutschen Wolkenhimmel möglicherweise anders vermuten lässt. Es ist ein Sommer, in welchem von „nicht notwendigen touristischen Reisen“ abgeraten, die Schönheit unserer Heimat in zahlreichen Naturdokumentationen des öffentlich rechtlichen Rundfunks immer wieder beleuchtet wird und die deutschen Küsten rekordverdächtige Zahlen nationaler Touristen begrüßen. Es ist ein Sommer, wie kaum ein anderer.

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Ein Index wird erwachsen – über die menschliche Krisenpsychologie, mit der sich (fast) alles erklären lässt

Es ist schon kurios. An einem Tag herrscht eine globale Pandemie, die Menschheit und Wirtschaft ins Chaos stürzt, am nächsten scheint sie plötzlich wie weggeweht – zumindest lassen dies DAX, S&P500 und Co. vermuten. Doch der schöne Schein trügt: Fallzahlen steigen immer noch rasant, vor den USA, Heimat von Standard & Poor´s, liegt nicht nur eine gesundheitliche, sondern nun auch eine politische Krise. Und doch, herrscht Aufwind am Parkett. Warum?

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PSD2 – was wurde aus dem Trauma der Finanzdienstleister?

916 Tage sind vergangen, seit die Finanzwelt laut aufschrie, einige FinTechs sich lächelnd die Hände rieben und die BaFin ihr Fernglas rausholte, um mit verschärftem Blick über den deutschen Finanzmarkt zu wachen. Manch einer erinnert sich vielleicht an den Begriff, der unter Branchenkennern drohte, das Unwort des Jahres zu werden: PSD2.

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Werk & Wert: Wie komplex sind Wertermittlungen im Kunstbereich und können neue Technologien mehr Transparenz schaffen?

Es gibt eine große Unbekannte im Spiel um Kunst und Geld: Die Wertermittlung eines Kunstwerks. TV-Produktionen im In- und Ausland haben den Hype um die vermeintlich „geheimnisvollen“ Preisfindung längst erkannt. Shows wie „Bares für Rares“ erfreuen sich großer Beliebtheit und finden Ihren Höhepunkt in der Wertbenennung des jeweilig begutachteten Objektes. Die Experten scheinen dabei die Hüter des heiligen Marktwertgrals zu sein. Während der jährliche Art Market Report von UBS und ART BASEL Statistiken und Zahlenmaterial rund um den globalen Kunstmarkt publik und für jedermann zugänglich macht, kämpft die Branche nach wie vor mit dem Vorwurf der Intransparenz in Bezug auf die Marktwerte von Kunstobjekten.

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Luxusuhren als Investitionsgegenstand

Time as a value – Luxusuhren als Sachwertinvestments

In Zeiten, in denen die Digitalisierung mehr und mehr Einfluss auf den Alltag jedes Einzelnen von uns erhält, verlieren analoge Objekte nicht an Wert. Ganz im Gegenteil: Tradition und Geschichte werden häufig von Werten verkörpert, die sich nicht in binären Codezeilen abbilden lassen.

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Bitcoin (BTCUSD) price chart from TradingView as of May 23, 2020.

Finance for Future – wie man nachhaltig zu Rendite und Wirkung kommt

Vor etwa einem Jahr begann die mittlerweile weltbekannte 16-jährige Greta Thunberg mit ihrem Klimastreik, heute gibt es „Fridays for Future“ auf der ganzen Welt. Der Kampf gegen den Klimawandel betrifft so ziemlich alle Teile unseres täglichen Lebens und rückt immer mehr in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Diskurses.

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desk globe on table

Fortschritt für globale Gipfel: Mit effektiver Vermittlung zu multilateralen Erfolgen

Der Erfolg der Fridays-for-Future Bewegung legt den Finger in die seit Jahrzehnten offene Wunde der Klimapolitik – obgleich der immanenten Herausforderungen und unseres jahrelangen Wissens um die kommende Krise, bewegt sich die Politik auf nationaler sowie internationaler Ebene nur sehr langsam. Immer sind dabei Verhandlungen zwischen mehreren Parteien im Spiel, ob es sich um die deutsche Koalitionsebene, die Ministeriumsvertreter im europäischen Rat oder die fast 200 Länder bei den jährlichen Klimaverhandlungen der UN handelt. Die immer lauter werdenden Proteste der SchülerInnen und anderer Aktivistengruppen laufen dabei zentral auf eine Forderung hinaus: Handelt endlich anstatt aneinander und an uns vorbei zu verhandeln!

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Facebooks Kryptowährung Libra – was kommt auf uns zu?

Die Nachricht der geplanten Kryptowährung Libra ist seit den letzten Wochen in aller Munde und mittlerweile als Top-Thema in der deutschen Presse angekommen. Der Internet-Riese Facebook hat Ende Juni angekündigt die digitale Währung ab dem kommenden Jahr einführen zu wollen.

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Sonne, Strand und Sponsoring: Die OWNLY-App bei den Deutschen Beachhockey Meisterschaften an der Ostsee

Im Frühjahr berichteten wir von unserer ersten Guerilla-Marketing-Aktion: Einer Rallye durch die Natur Schleswig Holsteins im goldenen Jaguar mit OWNLY Schriftzug. Passend zu der Farbe unseres Rallye-Fahrzeugs brachten wir auch einen strahlenden Pokal mit zurück in unser Hamburger Büro. Der Kampfgeist war nun geweckt und unsere Pokalsammlung sollte zukünftig noch Zuwachs erhalten.

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Wie wird die Zukunft des Wealth Managements aussehen? – Ein Überblick über die jüngsten Fachartikel von Branchen-Insidern

Wie wird die Beratung von vermögenden Kunden in Zunkunft aussehen? Vor dieser Frage steht aktuell jeder, der in dieser Branche arbeitet oder mit der Aufgabe betreut ist, die Folgen der Digitalisierung im Wealth Management abzuschätzen. Deshalb haben wir für Sie Artikel von Insidern zusammengestellt, die ein Bild über Digitalisierung, neue Kundenbeziehungen, Vertriebskanäle und Berufsbilder in der Finanzbranche zeichnen.

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black tunnel interior with white lights

Repeating the revolution– über die Schnittstellen historischer Vergangenheit und digitalisierter Zukunft

Man sagt, jene, die nicht aus der Vergangenheit lernten, seien dazu verdammt, sie zu wiederholen. Verdammt. Wiederholen. Dies klingt nicht gerade nach einer glorreichen Zukunft, scheint diese doch für immer im Schatten einer schaurigen Vergangenheit zu stehen. Doch weshalb ist der Terminus des Vergangenen bis heute vielerorts so neagtiv konnotiert, obwohl es doch den Grundstein für unser Heute und das Morgen unserer Kinder legt?

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Man in gallery

Kreditwerte für Kunstwerke: Art Lending is big business.

Kunst ist Kapital, nur eben illiquider Art. Auf diese Klientel spezialisiert, bildet sich in Anlehnung an internationale Maßstäbe seit einigen Jahren ein Geschäftsmodell für HNWIs und UNHWIs im Bereich der sachwertbesicherten Darlehen auf dem europäischen Markt heraus: Die Beleihung von Kunstwerken im hochpreisigen Segment. Als Vorbild dient der amerikanische Markt für kunstbesicherte Kredite. Laut Berichten von Deloitte und ArtTactic aus dem Jahr 2017 liegt das weltweite Kreditvolumen im Art Lending Sektor bis zu US$20bn.

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Autumn food prep with Cangshan Cutlery.

Vom Balancieren auf des Messers Schneide – über die konkurrierenden Positionen von Original und Kopie in der Welt der Wirtschaft

Höher, schneller, weiter: In einer sich stetig im Wandeln befindlichen Welt stehen Kunden und Unternehmen in immer kürzer werdenden Zeitabschnitten teils unerwartet vor einer Reihe neuer Herausforderungen. Jeder Paradigmenwechsel – welcher sich heute schneller als jemals zuvor ereignet – zieht auch zahlreiche neue Problemstellungen und Bedürfnisse nach sich, denen es sich zu stellen gilt.

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assorted-color wooden frames

Mein Haus, mein Auto, meine KUNSTSAMMLUNG: Vom Sammeln und Investieren in Kunst

David Bowie hatte eine. Die Bundesrepublik Deutschland hat eine. Viele Künstler haben unweigerlich eine. Die Deutsche Bank und der Unternehmer Reinhold Würth haben jeweils eine der größten weltweit. Der Hedgefonds-Manager Stephen A. Cohen spekuliert vermutlich mit seiner. Viele Museen würden ihre gerne erweitern und vereinbaren Schenkungen mit großzügigen Mäzenen, die im Gegenzug dafür ihren Namen öffentlichkeitswirksam mit renommierten Ausstellungshäusern in Verbindung bringen möchten. Die Rede ist von Kunstsammlungen.

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How Do I Organise my Private Asset Management? – Organisation, Digital Tools and Networks

Contrary to popular opinion, most millionaires do not have asset managers or Family Offices to take care of their assets. They take care of them themselves. However, the challenges of keeping an eye on all assets, carrying out meaningful analyses, developing an investment strategy or accessing interesting investment opportunities clearly have an impact on all wealthy people, even „poor millionaires“ with assets of „just&“ seven figures.

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brown and black turtle in water

Von der Schildkröte zum Millionär- das legendäre System des Turtle Tradings

Die Tierwelt hat bereits des Öfteren im Rampenlicht des OWNLY-Blogs gestanden: Vor einigen Wochen berichteten wir über Experimente, welche Affen als erfolgreichere Börsenhändler identifizierten, als ihre menschlichen Verwandten, oder über quietschbunte virtuelle Krypto-Kätzchen. Doch nun gesellt sich ein weiterer Vertreter zum hauseigenen OWNLY-Zoo: Die Schildkröte, lateinisch: testudo graeca, englisch: turtle.

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Wall St and Broadway signs

Affe vs. Bulle (vs. Investmentbanker?)

Die sagenumwogene Wall Street in New York: Seit nahezu 30 Jahren ziert der berühmte bronzefarbene Bulle den Eingang des amerikanischen Finanzdistrikts. Seine Geschichte ist faszinierend wie geheimnisvoll zugleich:

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Let Peace Fill Your Body

Die Kunst des klugen Abschaltens

Es gibt mittlerweile kaum einen Bereich unseres täglichen Lebens, vor dem die Technik und neuste technologische Innovationen Halt gemacht haben: Der gut vernetzte „Millenial“ kann seine Jalousien per Smartphone steuern,

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man wearing grey notched-lapel suit jacket

Frauen wollen keine Millionäre mehr – und was das für die Vermögensverwaltung bedeutet

Es gab sie tatsächlich: Kurse, in denen Frauen lernen konnten, wie sie sich ihren Millionär „angeln“ und somit die Wahl ihrer Kleidung oder der kulturellen Abendveranstaltung zu ihrer einzigen Sorge für die Zukunft machen. Bis vor knapp 20 Jahren bat das New Yorker Mechanics Institute ein Seminar mit dem Titel „How to marry rich“ an. Unbestritten, dass die Einrichtung heute vergebens nach Teilnehmerinnen suchen würde. Denn entgegen des Klischees, wünscht sich die Mehrheit der Frauen heute keinen reichen Mann mehr, der für sie sorgt. Im Gegenteil: Die Frau von heute möchte finanzielle Unabhängigkeit und selbstständige Vermögensverwaltung.

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green plant in clear glass vase

Wie wird der Nachwuchs im Umgang mit Vermögen trainiert?

Die Zahl der Millionäre steigt in Deutschland Jahr für Jahr. Nicht immer ist das ein Ergebnis langfristigen Vermögensaufbaus, sondern beruht auch auf Schenkungen, Erbschaften oder einmaligen Geldzuflüssen, wie denen aus dem Verkauf („Exit“) von Unternehmensanteilen oder Werbeerträgen von Spitzensportlern.

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Lady Justice background.

Wie sich neue Gesetze auf FinTech-Geschäftsmodelle auswirken

FinTech-Geschäftsmodelle hängen stark vom Bestand, der Auslegung und Weiterentwicklung des Rechstrahmens für die Finanzindustrie ab. Anders als im eCommerce, bedarf es für die meisten Dienstleistungen im Finanzbereich einer Genehmigung der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) sowie der Erfüllung weiterer Voraussetzungen (Eigenkapital, Organisation, Anforderungen an Geschäftsleiter etc.).

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