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Artikel zu Finanzen, Produkten und OWNLY

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Wie Private-Equity-Partner mit OWNLY ihre Fondsanteile und ihr Vermögen im Blick behalten – und was KI damit zu tun hat

Private-Equity-Manager sind dafür bekannt, Unternehmen gezielt auszuwählen, zu restrukturieren und gewinnbringend weiterzuentwickeln. Doch wenn es um die Verwaltung der eigenen Fondsanteile und des persönlichen Gesamtvermögens geht, wird es oft komplex. Hier setzt OWNLY an – eine innovative Plattform, die es Partnern von Private-Equity-Gesellschaften ermöglicht, ihre Fondsbeteiligungen über verschiedene Fondsgenerationen hinweg zu verwalten und in den Kontext ihres gesamten Vermögens zu stellen.

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Zwischen Optimismus und Überzeugung: Der schmale Grat zwischen Planung und Übertreibung im Fundraising von Start-ups

Das Fundraising ist für Start-ups eine der wichtigsten Phasen ihrer Entwicklung. Es geht darum, Investoren von der Idee, dem Team und den Marktchancen zu überzeugen. Doch wie weit darf ein Start-up bei der Darstellung seiner Rahmendaten, Innovationen und Marktaussichten gehen? Wo endet die positive Darstellung und beginnt die Übertreibung – oder gar die Lüge? Dieser Artikel beleuchtet den schmalen Grad zwischen Planung, Übertreibung und Lügen im Fundraising, zeigt potenzielle Konflikte auf und gibt Empfehlungen für Start-ups und Investoren. Zudem wird ein Vergleich zu den strengen Anforderungen bei Börsengängen gezogen, wo falsche Angaben im Prospekt schwerwiegende rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können.

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Venture Capital und Private Equity: Wie digitales Reporting neue Investoren gewinnt und bindet

Die Welt des Venture Capital (VC) und Private Equity (PE) erlebt einen tiefgreifenden Wandel. Während klassische Methoden der Investor Relations weiterhin von Bedeutung sind, rückt digitales Reporting zunehmend in den Fokus. Es fungiert nicht nur als Instrument zur Schaffung von Transparenz, sondern auch als strategischer Hebel, um neue Investoren zu gewinnen und bestehende langfristig zu binden. Ein gelungenes Beispiel für die Umsetzung bietet OWNLY FinTech mit seiner Plattform OWNLY. Durch die Verknüpfung von digitalem Reporting mit einem holistischen Vermögensmanagement – ähnlich dem Konzept eines Family Offices – hebt OWNLY die Investoren-Kommunikation auf ein neues Niveau.

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Business Angels im Beirat: Chancen, Konflikte und kluge Strategien für Start-ups

In der dynamischen Welt der Start-ups spielen Business Angels eine zentrale Rolle, nicht nur als Kapitalgeber, sondern auch als strategische Partner. Oft übernehmen sie neben der finanziellen Unterstützung auch Positionen im Beirat einer GmbH, um das Unternehmen aktiv zu begleiten. Doch was bedeutet es, wenn nur einer von mehreren Business Angels im Beirat vertreten ist? Welche Rechte und Pflichten hat der Beirat, und wie lassen sich potenzielle Interessenkonflikte zwischen den Business Angels, der GmbH und deren Geschäftsführung vermeiden? Dieser Artikel beleuchtet die rechtlichen Grundlagen, praktische Herausforderungen und gibt Handlungsempfehlungen für Business Angels in Beiratsfunktionen.

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OWNLY FinTech Webinare: Die Zukunft des ganzheitlichen Vermögensreportings mit FiDA und KI

Die Finanzwelt befindet sich im Wandel. Digitale Innovationen und regulatorische Neuerungen stellen sowohl Herausforderungen als auch Chancen für das Wealth-Management dar. In einem aufschlussreichen Webinar am 20. Januar 2025 präsentierte die OWNLY FinTech GmbH ihre Vision für das Vermögensreporting der Zukunft. Im Mittelpunkt standen dabei die kommende EU-Verordnung FiDA (Financial Data Access Regulation) und der wachsende Einfluss von Künstlicher Intelligenz (KI) im Wealth-Management.

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Erfolgreiche Vermögensanlage und professionelles Vermögensreporting

Eine erfolgreiche Vermögensanlage erfordert nicht nur Kapital, sondern auch eine klare Strategie und eine fundierte Übersicht. Viele Privatanleger unterschätzen die Bedeutung einer strukturierten Vermögensplanung und eines professionellen Reportings. Ohne eine durchdachte Herangehensweise besteht das Risiko, Chancen ungenutzt zu lassen oder unnötige Risiken einzugehen.

Ein gutes Beispiel für die Herausforderungen und Möglichkeiten einer strategischen Vermögensverwaltung ist der 50-jährige Unternehmer Michael T., der mit seiner Frau und drei Kindern in Deutschland lebt. Mit einem jährlichen Einkommen im hohen sechsstelligen Bereich und einem Vermögen von rund acht Millionen Euro hat er bereits eine solide finanzielle Basis geschaffen. Der Großteil seines Vermögens steckt in seinem Unternehmen sowie in drei hochwertigen Immobilien. Trotz dieses beachtlichen Vermögens fehlt ihm eine strukturierte Übersicht seiner Finanzen, was ihn daran hindert, strategisch optimale Entscheidungen zu treffen.

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