2020

Konnten Sie finden, was Sie gesucht haben?

OWNLY Jahresrückblick: Höhen und Hürden des Jahres 2020

2020: Das Jahr, was im Januar als neues Jahrzehnt mit einem Paukenschlag begann, endet anders, als wir es erwartet haben. Dazwischen liegen zwölf Monate, die uns teilweise in Schwitzen, teilweise zum Lächeln und in manchen Situationen auch an unsere Grenzen brachten.

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Update zum Konzeptkünstler Jan Kuck: Auktionspreis verfünffacht im November 2020!

Der Neonkünstler Jan Kuck wurde in der OWNLY KunstKolumne im Februar 2020 unter dem Titel „Who’s buying? Who’s selling? What’s hot?“ vorgestellt. Neoninstallationen wie „I want to be an artist, too“ oder „Who cares?“ gehören zu den Markenzeichen des „emerging artist“. Ein Exemplar der „Who cares?“ Edition wurde am vergangenen Wochenende in München im Rahmen der 18. Benefizauktion zugunsten der Pinakothek der Moderne und des Museums Brandhorst versteigert.

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Pennies

Neues aus Entenhausen: Dagobert ist Billionär

wau. Seit Kindertagen wissen wir alle: Dagobert Duck ist die reichste Ente des Universums. Belief sich Ducks Vermögen, das im Goldspeicher auf dem Glatzen-kogel lagert, laut Walt Disney bislang auf 800 Millionen Thaler und 16 Cent, so dürfte Onkel Dagobert heute in „The World’s Billionares List“ aufgerückt sein.

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Welcome to the Show(room)!

Die Messetermine in der Kunstwelt sind gesetzt. Die Branche tickt im Rhythmus der jährlich stattfindenden Kunstmessen. Sie sind nicht nur feste Bestandteile des nationalen und internationalen Sehen-und-Gesehen-Werdens, sondern ein qualitativer Gradmesser dessen, was die einzelnen Galerien und Kunsthändler über das Jahr verteilt gesondert in Ihren Depots sammeln, um sich damit unter anderem in London, Basel und Maastricht zu präsentieren.

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Bananenbrot-Fieber, Jogginghosen-Shaming und Corona-Laziness – wie produktiv muss eine Pandemie sein?

Es ist Bananenbrot Nummer 11, dessen himmlisch-süßer Duft mir durch mein Instagram-Feed und meine obligatorische Schutzmaske in der Nase zu kribbeln scheint. Einer meiner abonnierten Accounts züchtet seit des Lockdowns Pflanzen in kleinen Marmeladengläsern, abgeschlossene Öko-systeme, die sich dank ihres perfekten ökologischen Gleichgewichts selbst gießen. Sogenannte Influencer, die Marketing-Perlen des zwanzigsten Jahrhunderts, halten grinsend Smoothies in allen Farben des Regenbogens in die Kamera, während im Hintergrund noch Farbeimer und Malerrollen, Überbleibsel des Projektes „Home DIY 2020“ auf ein produktives Wochenende verweisen.

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Mensch und Technologie, Teil II:

Sie grüßt. Sie lächelt. Sie fragt der Eintretenden höflich nach seinem Namen, seiner Herkunft und dem Anliegen seines Besuches. Ihre Haare sind hochgesteckt, die Nägel lackiert, sie trägt ein geblümtes Kleid. Sie sagt ihr Name sei Claire, der Chef sei aktuell noch in einem Termin, doch auf dem langen Canapé in der Eingangshalle ließe es sich gut warten. Sie deutet auf ein schmales Sofa direkt neben der Eingangstür. Dann blinzelt sie. Sie lächelt dem Besucher noch einmal höflich zu. Sinkt sie zurück in den Stuhl hinter und starrt auf den Bildschirm vor ihr. Die Augen leer, das Lächeln eingefroren.

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Ein erstes Jubiläum – 5 Jahre OWNLY

Wer Kinder hat, der kennt das Gefühl: wo ist die Zeit geblieben? OWNLY wird 2020 fünf Jahre alt. Den genauen Geburtstag festzulegen, ist nicht ganz einfach: ist es die Unterzeichnung der GmbH-Gründung, die Eintragung im Handelsregister, der Einzug in das Büro im Hamburger Schanzenviertel oder doch der Beginn der Arbeit an der App OWNLY? Richtig los ging es, gefühlt zumindest, im Herbst 2015 mit der operativen Arbeit an unserem ersten Produkt, der OWNLY App.

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Dirty Hands

Mensch und Technologie, Teil I:

Bereits heute ist alt nicht mehr weise. Nicht mehr klug und lebenserfahren, nicht mehr allwissend. Nur noch alt. Wer es heute nicht ist, wird es morgen sein. Oder übermorgen.

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Vergangenheit trifft Zukunft: Behind the Scenes of a Start-Up

In der Vergangenheit haben wir bereits das eine oder andere Mal von den Herausforderungen berichtet, die es mit sich bringt, klein zu sein. Klein im Sinne von jung. Klein im Sinne von innovativ und neu und im Sinne eines Start-Ups, welches sich im Markt erst noch positionieren und behaupten muss.

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Female Leadership und das Warum hinter dem Wow

Beginnen wir mit einem Experiment: Schätzen Sie einmal den weltweitenAnteil der Länder, die der Führung durch ein weibliches Staatsoberhauptunterliegen. Nicht rechnen, nicht recherchieren, einfach nur aus demBauch heraus raten.

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Time to go home!

PSD2 – besser als die Gurkenkrümmungsverordnung

Dass von der EU in regelmäßigen Abständen weltbewegende Entscheidungen getroffen werden, sind wir ja gewohnt. Dass wir von diesen als Endkunde auch etwas zu spüren bekommen, ist jedoch eher eine Seltenheit.
Stichwort „Gurkenkrümmung“: Die ehemalige Verordnung Nummer 1677/78 aus dem Jahr 1989 gilt bis heute als Symbol für den Regulierungswahn, mit welchem die Europäische Union in teils absurd scheinende Bereiche unseres täglichen Lebens als EU-Bürger einzugreifen scheint.

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Der Fall Wirecard und seine Lehren für die private Vermögensverwaltung

Nicht einmal das hochsommerliche Wetter brachte das Management so sehr ins Schwitzen, wie die vielen Schlagzeilen, mit denen sich das Aschheimer Unternehmen seit April konfrontiert sah: Die Rede ist, wie sollte es auch anders sein, von Wirecard. Weil mittlerweile jedes auch nur annähernd wirtschaftlich ausgerichtete Online-und Offline Magazine über diesen Fall berichtete, hier nur eine sehr kurze Zusammenfassung der Ereignisse: Bereits im März sorgte die Ankündigung des Unternehmens, die ursprünglich für Anfang April geplante Veröffentlichung des Geschäftsberichts verzögere sich bis Ende des Monats, für Stirnrunzeln.

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Krisen-Blockbuster 2020: Die Politthriller des Sommers und was man als Zuschauer erwarten darf

Es ist Sommer. Auch wenn das der Blick aus dem Bürofenster hinaus in den tristen norddeutschen Wolkenhimmel möglicherweise anders vermuten lässt. Es ist ein Sommer, in welchem von „nicht notwendigen touristischen Reisen“ abgeraten, die Schönheit unserer Heimat in zahlreichen Naturdokumentationen des öffentlich rechtlichen Rundfunks immer wieder beleuchtet wird und die deutschen Küsten rekordverdächtige Zahlen nationaler Touristen begrüßen. Es ist ein Sommer, wie kaum ein anderer.

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Ein Index wird erwachsen – über die menschliche Krisenpsychologie, mit der sich (fast) alles erklären lässt

Es ist schon kurios. An einem Tag herrscht eine globale Pandemie, die Menschheit und Wirtschaft ins Chaos stürzt, am nächsten scheint sie plötzlich wie weggeweht – zumindest lassen dies DAX, S&P500 und Co. vermuten. Doch der schöne Schein trügt: Fallzahlen steigen immer noch rasant, vor den USA, Heimat von Standard & Poor´s, liegt nicht nur eine gesundheitliche, sondern nun auch eine politische Krise. Und doch, herrscht Aufwind am Parkett. Warum?

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PSD2 – was wurde aus dem Trauma der Finanzdienstleister?

916 Tage sind vergangen, seit die Finanzwelt laut aufschrie, einige FinTechs sich lächelnd die Hände rieben und die BaFin ihr Fernglas rausholte, um mit verschärftem Blick über den deutschen Finanzmarkt zu wachen. Manch einer erinnert sich vielleicht an den Begriff, der unter Branchenkennern drohte, das Unwort des Jahres zu werden: PSD2.

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Werk & Wert: Wie komplex sind Wertermittlungen im Kunstbereich und können neue Technologien mehr Transparenz schaffen?

Es gibt eine große Unbekannte im Spiel um Kunst und Geld: Die Wertermittlung eines Kunstwerks. TV-Produktionen im In- und Ausland haben den Hype um die vermeintlich „geheimnisvollen“ Preisfindung längst erkannt. Shows wie „Bares für Rares“ erfreuen sich großer Beliebtheit und finden Ihren Höhepunkt in der Wertbenennung des jeweilig begutachteten Objektes. Die Experten scheinen dabei die Hüter des heiligen Marktwertgrals zu sein. Während der jährliche Art Market Report von UBS und ART BASEL Statistiken und Zahlenmaterial rund um den globalen Kunstmarkt publik und für jedermann zugänglich macht, kämpft die Branche nach wie vor mit dem Vorwurf der Intransparenz in Bezug auf die Marktwerte von Kunstobjekten.

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Blur close up code computer

Praktikum im IT-Bereich

Du arbeitest aktiv an der Weiterentwicklung der IT-Systemarchitektur der App mit. Du unterstützt uns bei der Kommunikation mit externen Softwareherstellern bzw. –agenturen und bist zuständig für den weiteren Aufbau und die Pflege unserer Datenbank. Auch die Analyse von Nutzerdaten fällt in dein breit gefächertes Aufgabengebiet.

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