Das kleine Einmaleins des Vermögensaufbaus
Der berühmte amerikanische Traum „Vom Tellerwäscher zum Millionär“, und das am besten über Nacht – in unserer Gesellschaft, in der Wege der Jugendlichen, trotz nie da gewesener Möglichkeiten
Der berühmte amerikanische Traum „Vom Tellerwäscher zum Millionär“, und das am besten über Nacht – in unserer Gesellschaft, in der Wege der Jugendlichen, trotz nie da gewesener Möglichkeiten
Konjunkturelle Schwankungen, die, wie 2008 geschehen, in Finanzkrisen großen Ausmaßes gipfeln können, hinterlassen, neben gemindertem Vertrauen in den Bankensektor und alle, die ihm angehören, auch stets eine große Frage: Warum?
David Bowie hatte eine. Die Bundesrepublik Deutschland hat eine. Viele Künstler haben unweigerlich eine. Die Deutsche Bank und der Unternehmer Reinhold Würth haben jeweils eine der größten weltweit. Der Hedgefonds-Manager Stephen A. Cohen spekuliert vermutlich mit seiner. Viele Museen würden ihre gerne erweitern und vereinbaren Schenkungen mit großzügigen Mäzenen, die im Gegenzug dafür ihren Namen öffentlichkeitswirksam mit renommierten Ausstellungshäusern in Verbindung bringen möchten. Die Rede ist von Kunstsammlungen.
Contrary to popular opinion, most millionaires do not have asset managers or Family Offices to take care of their assets. They take care of them themselves. However, the challenges of keeping an eye on all assets, carrying out meaningful analyses, developing an investment strategy or accessing interesting investment opportunities clearly have an impact on all wealthy people, even „poor millionaires“ with assets of „just&“ seven figures.
Die Tierwelt hat bereits des Öfteren im Rampenlicht des OWNLY-Blogs gestanden: Vor einigen Wochen berichteten wir über Experimente, welche Affen als erfolgreichere Börsenhändler identifizierten, als ihre menschlichen Verwandten, oder über quietschbunte virtuelle Krypto-Kätzchen. Doch nun gesellt sich ein weiterer Vertreter zum hauseigenen OWNLY-Zoo: Die Schildkröte, lateinisch: testudo graeca, englisch: turtle.
Wer heute nicht die Fragen für übermorgen stellt, wird morgen ohne Antworten dastehen.“
Wer sauber investiert, wird auch saubere Gewinne einfahren – so zumindest die Annahme, die sogenannten „social investments“ häufig zugrunde liegt. Doch wie viel Wahrheit steckt hinter dieser Daumenregel?
Die sagenumwogene Wall Street in New York: Seit nahezu 30 Jahren ziert der berühmte bronzefarbene Bulle den Eingang des amerikanischen Finanzdistrikts. Seine Geschichte ist faszinierend wie geheimnisvoll zugleich:
Organisation, digitale Tools und Netzwerke.
Die meisten Millionäre haben entgegen landläufiger Meinung keine Vermögensverwalter, doch warum?
Sie sind klein, niedlich und flauschig, haben große Knopfaugen und Fell, welches alle Farben des Regenbogens annehmen kann. Und vor allem sind sie eines:
Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Es ist ein milder Samsatgabend und sie haben beschlossen, ihn mal auf eine etwas andere Art und Weise zu verbringen.
Wir hegen und pflegen es, saugen den Innenraum, polieren sein Äußeres und könnten uns studenlang über verschieden Ausführungen von Felgen unterhalten. Und dann das: Nach jahrelangem, treuen Dienst springt der geliebte Kleinwagen eines Morgens nicht mehr an. Diagnose: Motorschaden.
Es gibt mittlerweile kaum einen Bereich unseres täglichen Lebens, vor dem die Technik und neuste technologische Innovationen Halt gemacht haben: Der gut vernetzte „Millenial“ kann seine Jalousien per Smartphone steuern,
Nahezu 90% aller Anlageberater weltweit sind männlich und über 50 Jahre alt.
Es gab sie tatsächlich: Kurse, in denen Frauen lernen konnten, wie sie sich ihren Millionär „angeln“ und somit die Wahl ihrer Kleidung oder der kulturellen Abendveranstaltung zu ihrer einzigen Sorge für die Zukunft machen. Bis vor knapp 20 Jahren bat das New Yorker Mechanics Institute ein Seminar mit dem Titel „How to marry rich“ an. Unbestritten, dass die Einrichtung heute vergebens nach Teilnehmerinnen suchen würde. Denn entgegen des Klischees, wünscht sich die Mehrheit der Frauen heute keinen reichen Mann mehr, der für sie sorgt. Im Gegenteil: Die Frau von heute möchte finanzielle Unabhängigkeit und selbstständige Vermögensverwaltung.
„Vertrauen, die Überzeugung von der Richtigkeit, Wahrheit und Redlichkeit des Gegenübers, ist eine der Kernkomponenten in geschäftlichen Dingen“
Dass sich niemand gerne mit der Thematik des eigenen Ablebens befasst, ist nachvollziehbar. Ebenfalls, dass vorbereitende Maßnahmen mit Blick auf die Erbschaft alles andere als leicht fallen. Doch jeder von uns kommt eines Tages an den Punkt, an dem bestimmte Regelungen getroffen sein sollten.
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